Wie im letzten Artikel besprochen, starte ich den kleinen Streifzug durch die Single-Application-Framework-Landschaft mit einem Blick auf AngularJS:
Ich muss zugeben, dass ich AngularJS im Vorfeld meiner Recherchen schon privat und beruflich eingesetzt habe, von daher ist ein Vergleich nicht ganz fair und ich bin vielleicht etwas voreingenommen 🙂 Die mit AngularJS umgesetzte Konzertanwendung (siehe Teil 1) soll demnach als eine Art “Golden Master” fungieren, um die grundsätzliche Machbarkeit zu zeigen. Um es vorwegzunehmen, ich mag AngularJS recht gerne, habe auch in meinem Blog ein wenig über die guten 1)und schlechten 2)Seiten geschrieben.WeiterlesenWeiterlesen
Links
1. | ⇡ | http://grosse-plankermann.com/2015/01/13/angular-js-the-good-parts/ |
2. | ⇡ | http://grosse-plankermann.com/2015/01/11/angular-js-the-bad-parts/ |